Hendrik Lambertus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hendrik Lambertus (* 22. Februar 1979 in Hannover als Hendrik Braesch) ist ein deutscher Schriftsteller und Schreibcoach.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hendrik Lambertus studierte Skandinavistik, ältere Germanistik und Indologie an der Universität Tübingen, wo er mit einer Arbeit über die spätmittelalterliche Literatur Islands promovierte. Mit seiner Frau und seinen vier Kindern lebt er in der Nähe von Bremen und betreibt dort eine Schreibwerkstatt.[1]

Er schreibt hauptsächlich phantastische und historische Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.[2] Sein Debüt Zwillingsblut 1: Der Kampf der Zwerge, das 2018 bei Bastei Lübbe erschien, wurde für den Phantastik-Literaturpreis SERAPH nominiert. Zudem hat er Kurzgeschichten in einigen Anthologien veröffentlicht.

Er ist Mitglied im Phantastik-Autoren-Netzwerk PAN.

Preise und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: Erster Platz bei der Ausschreibung "Auf Lebenszeit" (Corona Magazine 255) für die Kurzgeschichte Der Auxiliator[3]
  • 2011: Erster Preis bei der Ausschreibung „Mondgeschichten“ (freie Redaktion XUN) für die Kurzgeschichte Die Mondkorsaren[3]
  • 2019: Nominierung für den SERAPH (Longlist) in der Kategorie "Bestes Debüt" für Zwillingsblut – Der Kampf der Zwerge[4]
  • 2019: "Boys and Books"-Toptitel für Jungen für Die Mitternachtssschule 1: Erste Stunde – Geisterkunde[5]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane für Erwachsene
Kinderbücher
Sachbücher

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hendrik Lambertus. In: Agentur Scriptzz (Berlin). 22. September 2016, abgerufen am 1. Februar 2020.
  2. Hendrik Lambertus etabliert sich als Fantasy- und Kinderbuchautor. In: Kreiszeitung. 13. August 2019, abgerufen am 1. Februar 2020.
  3. a b Bücher und Kurzgeschichten. Website des Autors, abgerufen am 1. Februar 2020.
  4. Longlist SERAPH 2019. Phantastische Akademie e. V., Januar 2019, abgerufen am 1. Februar 2020 (deutsch).
  5. Doris Schmitt-Constabel: Buchempfehlungen. In: BoysAndBooks. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 1. Februar 2020.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]